Auch was unsere Laufenten anbelangt, gab es schon Einiges zu berichten.
In ungeordneter Reihenfolge eine Bilanz: von den ersten sieben Laufenten ist nur noch eine übrig geblieben: „Grey Kelly“. Zwei hat der Fuchs geholt, zwei sind von einem Pferd getreten worden, eine wurde beim Liebesspiel vom Erpel im Bach ersäuft, eine ist vor Hunger oder Gram verstorben und ein als Ersatz angeschaffter verkrüppelter Erpel lag plötzlich einfach tot herum.
Vor rund einem Jahr haben wir dann für „Quasi Modo“ einen Erpel aus Köln-Merheim geholt. Vorher wurde „Grey Kelly“ in „Esmeralda“ umbenannt und nun heißt ihr Gefolgsmann „Alfonso“. Die beiden haben uns Mitte Juni sieben kleine Laufentenküken beschert. Die Kleinen wachsen täglich, man kann förmlich sehen, wie sie größer werden. Sieben Küken aus elf Eiern ist schon eine recht erfolgreiche Quote. Nun werden wir sehen, wie viele Küken erwachsen werden.
Das ist unser derzeitiger Tierbestand: zwei Pferde, zwei Hunde, zwei Ziegenböcke, vier Katzen, fünf Hühner, ein Hahn und neun Laufenten.