Wir fahren weg! Wohin? Nicht weit, denn die Pferde müssen versorgt werden.
Also auf zum Parkplatz am Sportplatz. Von da aus sind es bis zur Weide nur 3 min. zu laufen. Und dann?
Frühstück. Mit Karin und Helmut. Draußen. Bei immerhin +4°C. So braucht der Sekt nicht mehr kalt gestellt zu werden, denn der ist bereits kalt genug. 😉
Archiv des Autors: Torsten
Kurztrip Hunsrück
Ein langes Wochenende in Sicht – ein guter Grund wegzufahren. Als Ziele hatten wir uns Monschau, St. Goar oder Kastellaun ausgeguckt.
Der vom ADAC mehrfach ausgezeichnete Platz vom BurgStadt Hotel in Kastellaun hat uns neugierig gemacht und deshalb ging es da hin.
Dort angekommen, waren wir echt überrascht: ein riesiger, terassenförmig angelegter und super gepflegter Platz, aber recht wenig besucht. Das Personal am Empfang war super nett und freundlich, die sanitären Anlagen waren neu und sehr sauber, die Stellplätze sind groß genug und man hat prima Ausblicke auf die Gegend und die Stadt Kastellaun.
So wie im eigentlichen Hotel sind auch in vielen Restaurants im Ort leider Hunde nicht willkommen. Das gibt schon mal ordentlich Minuspunkte. Beim Bummel durch die Altstadt fanden wir die „Badische Kellerey“ und dort waren nicht nur wir, sondern auch unser Hund willkommen: er bekam Wasser und wir lecker Futter. 😉
Kastellaun ist ein sympatisches Örtchen, was neben einer schönen Altstadt und Geschäften, die zum Einkaufsbummel einladen, Einiges zu bieten hat. Es gibt jede Menge Wanderwege. Wir waren auf dem Kyrill-Pfad und haben uns den Waldklettergarten und das Lavendel-Labyrinth angesehen.
Eigentlich wollten wir uns ja am Sonntag mit einem Gourmet-Frühstück im Hotel verwöhnen, ab 14 Euro pro Person und ohne Hund – das wollten wir uns dann doch nicht antun.
Wegen des Nieselregens und der Gefahr, vielleicht doch eine der vielen Regeln der „BurgStadt“ zu brechen (was mit sofortigem Platzverweis geahndet werden würde), sind wir am Sonntag Mittag an den Rhein runter gefahren und in Bad Breisig noch spazieren gegangen.
Das Wetter war uns wieder gnädig und Roman hat sich sicher über unseren Besuch gefreut. 🙂
Auf`s Treppchen
Vor einiger Zeit haben wir vom „Obelink“ einen Tritthocker aus Plastik mitgebracht. Tür auf, mit einer Hand den Hocker geschnappt, vor den Eingang gestellt und man kann bequem einsteigen. Und wenn man aussteigen will, steht der Hocker schon draußen, so dass man bequem raus kann und vor den Schließen der Tür wird das Teil mit einer Hand ins Auto gestellt – so haben wir uns das vorgestellt.
Die Praxis ist, dass Schuhe und andere Gegenstände im umgedrehten Tritthocker abgelegt werden, so dass man diesen erst mal leeräumen müsste. Also bleibt er dort liegen und erschwert das Ein- und Aussteigen zusätzlich.
„Was tun?“ sprach Torsten. Eine fest am Fahrzeug montierte Trittstufe muss her. Die elektrisch ein- und ausfahrbaren Stufen von Omnistor sind mit über 300 Euro zuzüglich Einbau und Verkabelung einfach viel zu teuer im Vergleich zu dem (nicht genutzten) Tritthocker für 5 Euro.
Also wurde die OMNI*STEP manual slide out zum Preis von 111 Euro inkl. Versand bestellt. Bei einem voraussichtlichen Liefertermin von 3…6 Tagen und einem tatsächlichen von 6 Wochen ist das wohl ein gefragtes Teil.
Die Trittstufe besticht durch schönes Design und schicke, ausgeklügelte Alu-Profile, aber auch durch außerordentlich schlecht und ungenau ausgeführte Montage. Durch Unterschiede von 2…3 mm von einer Seite zur anderen ist alles schief und klemmt. Zu dumm, dass man hier nichts mehr nachstellen kann, denn ab ist ab und Loch ist Loch.
Von den vier mitgelieferten Halterungen wurden zwei für den hinteren Teil verwendet und für die Befestigung am Schweller des Autos habe ich zwei schicke Knotenbleche und zwei Abstandsklötzchen aus Alu gefeilt. Paßt, wackelt und hat Luft.
An das Klemmen beim Rein- und Rausziehen werden wir uns gewöhnen (müssen) und ansonsten ist das Ganze praktisch und sieht schick aus:
Vulkanstadt
Dieser Kurztrip stand ganz im Zeichen des Vulkanismus. Wir trafen uns mit Elke und Martin am Freitagabend im Vulkan-Brauhaus in Mendig. Hier haute sich Torsten ein paar Rippchen auf die Rippen, spülte diese mit Vulkan-Bräu und ließ sich vom Eifel-Geist für den nächsten Tag inspir(itus)ieren. 🙂
Die Nacht verbrachten wir auf dem städtischen WoMo-Stellplatz in der Brauerstrasse und nach dem gemeinsamen Frühstück im Hansa-Hotel ging es bei stahlendem Sonnenschein zu Fuß durch die Vulkanstadt Mendig und „nach Mondert“.
Nach dem frühen Abendessen lernten wir noch etwas über die „Obermendiger Gerichtsbarkeit“ und wanderten im Dunkeln in Richtung „Galgen“. In der klaren Mondnacht wurde es ziemlich kalt: die Scheiben der Pkw`s auf dem Parkplatz waren am nächsten Morgen noch zugefroren.
Am Sonntag wanderten wir bei Kaiserwetter oberhalb und innerhalb von Obermendig und (be)suchten u.a. die Basalt-Lavabombe.
Leider hatte es mit dem Besuch des Vulkankellers nicht mehr geklappt, so dass wir wohl bald noch mal wiederkommen werden.
Westfalen…
Es gibt ja nichts, was es nicht gibt.
Und wenn es was nicht gibt, dann gibt es das auch bald.
So oder so ähnlich habe ich gedacht, als ich an der Tankstelle vorbei gefahren bin: Gestern habe ich hier noch Diesel zum Preis von 1,359 Euro pro Lister getankt und Heute sind wir um die gleiche Uhrzeit bei 1,389 Euro pro Liter. Doch das ist noch nicht alles: während ich so an der Ampel stehe, verändert sich die Anzeige auf 1,479 Euro pro Liter. Preisänderung von 12 Eurocent pro Liter innerhalb von 24 Stunden?
Da wundert man sich schon. Und zahlt.
Einparkhilfe
Der Versuch, eine Funk-Einparkhilfe (30 Euro plus Versand) funktionsbereit einzubauen, ist wohl erst mal gescheitert: beim Einlegen des Rückwärtsganges jodelt das Display und zeigt Entfernungen von 0,3 bzw. 0,0 m hinter dem Fahrzeug an, obwohl weit und breit kein Hindernis zu sehen ist. 🙁
Möglicherweise habe ich beim Einbauen einige Sensoren beschädigt oder der China-Import ist einfach Murks.
Die Original-Fiat-PDC läßt sich laut Werkstatt nicht nachrüsten. Eine Werkstatt will ca. 400 Euro für die Nachrüstung eines „Markenproduktes“ aus dem Zubehörhandel, eine andere will 700 Euro.
Was nun? 2 neue Sensoren kosten bei Conrad ca. 13 Euro, ein „drahtgebundene“ neue Anlage (inkl. 4 Sensoren) bei ELV 20 Euro. Die habe ich also erst mal wegen der Sensoren bestellt. Bevor ich die Sensoren ausgetauscht habe, habe ich den Funksender gegen das „Kabelteil“ getauscht und die externe Hupe drangehängt.
Es ist ja kaum zu glauben, aber das funktioniert! 🙂
Warten wir`s mal ab, wie lange…
AHK, PDC und CAN-Bus-Gedöns
Das lange Wochenende und das lang anhaltende schöne Wetter waren zwei Gründe mehr, die längst fällige Verkabelung der Anhängerkupplung anzugehen. Dank des vorkonfektionierten Kabelsatzes ging es auch ganz gut vonstatten. Hier und da mußte die Innenverkleidung abgenommen werden, um die Kabel zu verlegen und das Pluskabel von Steuergerät zur Starterbatterie wurde einfach unterm Fahrzeug entlang geführt.
Der erste Test der neu verkabelten Dose mit dem Voltmeter hat mich zwar verunsichert, weil bei ausgeschalteter Zündung an den Pins für Blinker, Rückleuchten, Bremsleuchten und Co Spannung anlag, aber nach dem „Andocken“ des Anhängers funktionierte alles fehlerfrei. 🙂
Interessanterweise werden sogar defekte Glühbirnen oder unterbrochene Leitungen bereits vorher erkannt und im Display des Autos angezeigt. Wie das wohl geht?!
Nun wo der „Hintern“ (des Autos) einmal auf war, sollte bei der Gelegenheit gleich die 30 Euro teure Funk-Einparkhilfe mit verbastelt werden. Was vorher auf einem Tisch liegend und provisorisch verkabelt einwandfrei funktionierte, klappte im eingebauten Zustand schon mal gar nicht: beim Einlegen des Rückwärtsganges fing das Display an ununterbrochen zu piepen und zeigte Entfernungen zwischen 0 und 0,3 Meter bis zum Hindernis an, obwohl sich gar keins hinter dem Auto befand. Außer möglicherweise defekten Sensoren und/oder Steuergerät hatte ich erst mal keine Erklärung dafür. 🙁
Also erst mal liegen lassen und weitersehen.
Zufällig fand ich dann in einem Ducato-Wohnmobil-Forum etwas, was mich stutzig werden lies: CAN-Bus. Was iss`n das?
Nach etwas Beschäftigung mit dem Thema kam ich zu der Auffassung, dass das in unserem Auto befindliche CAN-Bus-Gedöns mit den zusätzlichen ins Bordnetz eingespeisten digitalen Signalen möglicherweise den Sender der Einparkhilfe stört. Das werde ich in Kürze ausprobieren und dann über eine „galvanische“ Abtrennung des PDC-Gerätes nachdenken.
Schaumermal…
An der Nordseeküste ….
Da spazieren Helmut und ich mit den beiden Hündchen vor ein paar Tagen an der Nordsee in der Nähe von Renesse bei Ebbe auf einer Sandbank entlang und sehen, wie zwei Leute mit Angeln beschäftigt sind.
Die Angler, ein älteres Ehepaar über 70, wie sich beim Näherkommen herausstellte, waren erfolgreich: eine Makrele war dran.
Also nix wie aus dem Wasser mit den Vieh, über den Sand gezerrt, geschnappt und zwei Mal mit dem Holz eins auf den Kopf. Dann den Haken aus dem Maul gerissen und rein mit dem Fisch in die Plastiktüte.
Als ich das sah und näher gekommen war, habe ich gefragt, warum der Fisch nicht durch gezielten Stich ins Herz waidgerecht getötet worden ist, um dem Tier weiteres Leiden zu ersparen.
Von der Frau wurde ich gefragt, wo denn das Herz des Fisches sei und außerdem hätte ihr Mann gesagt, dass man erst mal abwarten müsse mit dem Töten, falls noch etwas ist.
Da frage ich: Ja, was soll denn da wohl noch sein? Der Fisch ist zum Sterben, Braten und Verzehr verurteilt.
Die ältere Dame sagt mir, dass ein Nachbar von ihnen Angler sei und der habe gesagt, dass man dem Fisch so lange die Kiemen zuhalten müsse, bis er erstickt und damit tot sei.
Da fragte ich die Dame, wie sie sich denn fühlen würde, wenn ihr Jemand den Hals zuhält. Sie sagte: „Ich kann Sie ja mal würgen“ und deutete eine entsprechende Bewegung mit den Händen an.
So weit kam es zum Glück nicht und so konnte ich die Beiden bitten, über ihr Verhalten nachzudenken und sich noch mal zu informieren.
Ich hoffe ja, dass man auch mit über 70 noch soweit lernfähig ist, um zu begreifen, dass es ein Unterschied ist, ob ein Lebewesen durch Stich ins Herz einen schnellen Tod hat, einen langsamen qualvollen Tod durch Ersticken oder vielleicht sogar mit kaputtem Maul (vom rausgerissenen Haken) und mit Krankheiten wegen beschädigter Schleimhaut (durch das Zerren durch den Sand) noch eine Weile dahinsiecht.
Als wir später mal durch Renesse liefen, wurde mir auch Manches klar: im Kaufhaus vor Ort gab es eine Meeresangel inklusive großer Meeresrolle und einer Spule voll Angelschnur zum Preis von nur 49 Euro bei einer Summe der Einzelpreise von über hundert Euro.
Jaaa, bei so einem Schnäppchen muss man einfach zuschlagen und wenn man einmal eine Angel hat, dann muss man auch angeln.
Und wenn der frisch gebackene (ahnungslose) Angler das Glück und ein Fisch das Pech hat, dann wird der gefangen, geschliffen, betäubt (wenigstens das), erstickt, gebraten und gefressen.
So ist es auf der Welt: fressen und gefressen werden.
Trendula & Co.
Am letzten Wochenende im August eines jeden Jahres ist „F-Treffen“.
Eigentlich gehören wir so richtig nicht mehr dazu, denn die F 650 GS ist nach über 10 Jahren in meinem Besitz nun verkauft, aber es wäre schon schön, ein paar von den Bekannten am Lagerfeuer wiederzutreffen.
Also am Samstagvormittag rein ins WoMo und ab ins Weserbergland nach Trendelburg. Zur Auswahl standen das Hofgut in Stammen und der Campingplatz in Trendelburg. Letzterer war die erste (und bessere) Wahl: der Platz ist sehr idyllisch auf einer Diemel-Insel gelegen, morgens gab es leckere Brötchen, der Ort und die Burg Trendelburg sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, die sanitären Anlagen waren sauber und i.O. (von Uringeruch auf der Herrentoilette mal abgesehen). Das Hofgut konnte da wohl in allen Disziplinen weniger punkten, aber das kann man in F650-Forum nachlesen.
Nachdem wir unser WoMo aufgestellt hatten, statten wir erst mal dem Nassen Wolkenbruch einen Besuch ab.
Nach dem schönen Spaziergang, bei dem wir zwar nicht die Namensgeberin des Ortes Trendula sehen konnten, dafür aber den ortsansässigen Ritter Dietrich trafen und einer kleinen Verschnaufpause auf dem CP ging es dann zu Fuß zm Mopped-Treffen. Das Wetter war durchwachsen und mittlerweile trocken und so war auch die Stimmung gut, was man vom Grillbuffet leider nicht sagen konnte (wenigstens war das Bier kühl und schmeckte sogar…).
Am Sonntag war dann GeoCachen angesagt (siehe Logs auf „GC.com“). Zwischendurch gab es eine Einkehr in einem der beiden dem Ort noch verbliebenen Hotels. Wir haben immerhin den Versuch unternommen, die dortige (Gast-)Wirtschaft etwas anzukurbeln. Das wäre wirklich nötig – einige Häuser stehen leer bzw. zum Verkauf.
Da uns auf den Wanderungen so viele Pilze „begegnet“ sind, zogen wir am Montag noch mal zum Nassen und zum Trockenen Wolkenbruch, sammelten viiieeele Stein- und andere leckere Pilze und liefen dann in großem Bogen wieder zurück zum CP.
Es war echt toll, was Iris mit den kleinen Töpfen und den gesammelten Pilzen auf der Kochstelle im Wohnmobil für eine suuuper leckere Mahlzeit hinbekommen hat!
Am Dienstag mußten leider wieder heim. Oft ließen wir die Autobahn Autobahn sein und fuhren über Land quer durchs Sauerland. Unterwegs gab es auch wieder Pilze, die wir uns zum krönenden Abschluß dann wieder daheim schmecken ließen.
Wir verlebten ein schönes und entspanntes langes Wochenende und freuen uns schon auf die nächste Tour. 🙂
Nur ein bischen mache ich mir Sorgen, weil ich immer wieder gern über das Essen schreibe.
„Essen ist der Sex der alten Leute“ – ich werde wohl alt… 😉
Kurztrip nach Bad Marienberg
Mal wieder ein langes Wochenende weg – das wäre es doch!
Wohin? Da gucken wir einfach ins Internet.
Bei den Top-WoMo Plätzen haben wir uns einen Stellpatz in Bad Marienberg direkt hinter dem MarienBad ausgesucht.
Am Freitagabend ging es los, leider mit Zwischenfall unterwegs: die gelbe Warnlampe der Einspritzanlage war an. Also Zwischenhalt in „STAUgustin“-Menden und nach der Diesel-Rücklaufleitung geguckt. Die war fest, oder doch nicht? Nein, nach fest kommt ab und beim Startversuch spritzte Diesel ins Fahrerhaus. Toll, nun war Reinemachen angesagt. Dank Eiskratzer und GC-Filmdose wurde der Steckanschluss provisorisch verkeilt und ab ging es nach Bad Marienberg ohne weitere Probleme – bis auf die gelbe Lampe, die nicht ausgehen wollte.
Da wir erst spät ankamen, sind wir erst mal von der Intensiv-Betreuung durch den agilen Platzwart verschont geblieben und konnten uns in aller Ruhe auf dem sehr schön angelegten und gelegenen Platz häuslich einrichten.
Den Samstag verbrachten wir vormittags auf einem Rundweg auf dem Schorrberg und nachmittags in der Sauna.
Am Sonntag ging es dann nach Basalt- und Wildpark-Besuchen nachmittags zur Massage und abends zum Futtern ins „Calimero„.
Der Montagvormittag stand ganz im Zeichen der „T5“: Abseilen-Üben von der alten Brücke über der Schwarzen Nister, direkt über dem Westerwaldsteig. 🙂
Nachmittags war besonders Torsten dann sooo müde und so lagen wir auf unseren neuen Obelink-Stühlen in der Sonne.
Am Dienstag war noch mal „shoppen“ bei Dollar-Hugo und den dortigen EDEKA angesagt, bevor es dann am Nachmittag wieder nach Hause ging.
Die kleine gelbe Lampe blieb immer noch an und so entschlossen wir uns zu einem Stop beim Altenkirchener FIAT Transporter Spezialisten. Der Meister diagnostizierte einen Fehler bei der Differenzdurckmessung von Russpartikelfilter. Für eine Fehlersuche am Auto hatte die Werkstatt leider keine Zeit und deshalb ging es erst mal Richtung Heimat.
Den Besuch bei Rentmobil hätten wir uns sparen können, die fühlten sich trotz Garantiezusage nicht für das Fahrzeug (sondern nur für den Ausbau) zuständig.
Bei FIAT Mertin in Brühl fühlten wir uns sofort in guten Händen und haben mit Herrn Ruland schon mal einen Werkstatttermin ausgemacht.
Schaumermal…